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Wenn der Zufall plötzlich Sinn ergibt – Synchronizität im Sport und Leben
Wenn der Zufall plötzlich Sinn ergibt – Synchronizität im Sport und Leben
Es gibt Momente, da scheint das Leben uns zuzuzwinkern.
Du denkst an jemanden – und genau in dem Moment schreibt er dir.
Du stehst vor einer wichtigen Entscheidung – und stolperst über ein Zitat, das dir aus der Seele spricht.
Für viele ist das „nur Zufall“.
Für Carl Gustav Jung war es Synchronizität: Eine tief bedeutungsvolle Gleichzeitigkeit von Ereignissen, die nicht kausal verbunden sind – aber genau dann auftauchen, wenn wir sie brauchen.
Im Sport begegnen uns solche Momente häufiger, als man denkt…
Zwischen Spielfeld und Konferenztisch – Warum Sportpsychologie mehr ist als Wissenschaft
Dieser Text will keine Kritik üben, sondern einladen – zu mehr Offenheit für das große Ganze. Auch im Sinne Sigmund Freuds, der früh auf unbewusste Vorgänge hinwies, die sich den klassischen Kausalitäten entziehen. Mit seiner Psychoanalyse eröffnete Freud eine neue...
Führen wie ein Coach – Was Business vom Spitzensport lernen kann
Führen wie ein Coach – Was Business vom Spitzensport lernen kann
Ob Elfmeter im WM-Finale oder Strategieentscheidung im Krisenmeeting – wahre Führung zeigt sich unter Druck. Doch Spitzenleistung ist kein Zufall. Sie entsteht, wenn mentale Stärke, Vertrauen und Regeneration zusammenwirken. Genau hier trifft die Welt des Leistungssports auf das Business.
Was wir von Trainer:innen lernen können: Führung beginnt nicht mit Kontrolle, sondern mit Haltung. Wer wie ein Coach führt, schafft Räume für Selbstwirksamkeit, psychologische Sicherheit und echte Potenzialentfaltung. Statt Mikromanagement braucht es Vertrauen, statt Mangelverwaltung den Blick auf Stärken. Und wer Hochleistung erwartet, muss auch Erholung ermöglichen.
Take-away: Die Prinzipien erfolgreicher Sportpsychologie liefern konkrete Impulse für moderne Führung – menschlich, wirksam, nachhaltig.
Ein Moment – ein Herzschlag – eine Entscheidung: Wie mentale Stärke Menschen in Hochleistungsfunktionen befähigt, unter Druck klar zu handeln
Es sind oft nicht die lauten, sondern die stillen Sekunden, die über den weiteren Verlauf entscheiden. Ein einziger Herzschlag trennt Handeln von Zögern, Klarheit von Überforderung, Präsenz von Kontrollverlust. Im Operationssaal, wenn das Team auf die Entscheidung der...
Der Weg des stillen Meisters: Zwischen Klingen der Weisheit und Klarheit im Chaos – Eine Reise zur mentalen Meisterschaft in Sport und Business
Es war ein kühler Morgen in Kyoto. Die Sonne tastete sich langsam durch das Geäst eines alten Ahornbaums, und vor mir saß ein alter Mann in stiller Meditation. Er bewegte sich kaum, atmete tief, war vollkommen da. Neben uns rauschte das Leben – Autos, Lärm, Stimmen....
Selbstmitgefühl – Eine unterschätzte Ressource in Sport und Business
Ob es der Druck ist, der auf Fußballer wie Harry Kane bei einem Elfmeter in der letzten Spielminute lastet, oder die immense Verantwortung, die Führungskräfte in großen Unternehmen wie Tesla tragen – Herausforderungen und Rückschläge sind sowohl im Sport als auch im Business unvermeidlich. In solchen Momenten entscheidet oft die mentale Stärke darüber, ob man gestärkt zurückkommt oder in Selbstzweifeln versinkt. Während Disziplin und Durchhaltevermögen als zentrale Erfolgsfaktoren gelten, rückt ein weniger beachteter Aspekt zunehmend in den Vordergrund: Selbstmitgefühl. Dieses Konzept ist keine „weiche“ Alternative zur harten Selbstkritik, sondern eine wertvolle Ressource, die sowohl die emotionale Belastbarkeit als auch die Leistungsfähigkeit stärkt.
Dieser Blogbeitrag, den meine Kollegin Hanna und ich verfasst haben, beleuchtet die Bedeutung von Selbstmitgefühl für Sportler*innen und Führungskräfte. Wir werden die Grundlagen des Selbstmitgefühls erklären, seine spezifischen Vorteile für verschiedene Lebensbereiche aufzeigen und praktische Übungen anbieten, die helfen, Selbstmitgefühl direkt im Alltag anzuwenden – egal ob auf dem Spielfeld oder im Meetingraum.
In wichtigen Momenten deine beste Leistung abrufen – egal ob im Sport, Beruf oder Alltag?
